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Heizung

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Das Prinzip der Wärmepumpe funktioniert wie ein umgekehrter Kühlschrank und ist unabhängig von den verschiedenen Varianten immer gleich. Als Wärmequellen kommen dass Erdreich, das Grundwasser und die Umgebungsluft in Frage. Das Resultat: Die Heizkörper werden mollig warm – und das, obwohl die „Wärme“ zum Beispiel aus dem schneebedeckten Boden hinterm Haus stammt.

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Das vollwertige Heizsystem benötigt nur einen geringen Anteil Strom für Antrieb und Pumpe, um diese Energie nutzbar zu machen. Eine Wärmepumpe macht unabhängig von fossilen Brennstoffen und trägt aktiv zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes und zum Klimaschutz bei. Mehr Infos erhalten Sie hier.

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Luft-Wasser-Wärmepumpen gehören zu den meist verwendeten Wärmepumpen. Das liegt nicht nur an ihren verhältnismäßig niedrigen Investitionskosten, sondern auch an ihren vielfältigen Aufstellmöglichkeiten.

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Wasser/Wasser Wärmepumpen entnehmen Grundwasser aus dem Entnahmebrunnen. In der Pumpe wird die Energie abgegeben und das abgekühlte Grundwasser wird rückgeführt.

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Sie können auf wirklich viele Arten die kostenlose Energie der Sonne einfangen. Hierzu reicht es bereits, wenn Sie einen kleinen Garten und einen Wärmepumpe haben und Ihre Energiegewinnung kann beginnen.

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Der oberösterreichische Energiesparverband erhalten Sie beispielsweise bei Errichtung einer Wärmepumpe eine Förderung. Hier kommen Sie zum Portal.

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Als eine besondere Form der Holzheizung vereint die Hackschnitzel-Heizung die saubere Heiztechnik eines Scheitholzkessels mit dem sehr hohen Bedienkomfort. Sie ist darüber hinaus in vielen Leistungsbereichen erhältlich und passt sich dadurch nahezu jedem Wärmebedarf an. Mehr Infos gibts hier.

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Scheitholz ist ideal für alle, die sich den Brennstoff selbst beschaffen können, zum Beispiel aus der heimischen Forstwirtschaft. Das Holz muss entsprechend getrocknet, also gelagert werden und eine möglichst geringe Restfeuchte aufweisen. Außerdem wird neben dem Holzkessel ein Heizwasser-Pufferspeicher benötigt, um eine kontinuierliche Wärmeversorgung zu gewährleisten. Mehr Infos gibts hier.

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Eine Pelletheizung verbindet die Stärken zweier Heizsysteme: Die Vorteile der Holzheizung und der Gasheizung zusammen. Während sich die Holzheizung durch ihren sauberen und umweltfreundlichen Betrieb auszeichnet, punktet die Gasheizung mit ihrem sehr hohen Bedienkomfort. Diese Fusion ist einer der wesentlichen Vorteile der Pelletheizung. Darüber hinaus profitieren Hausbesitzer von weiteren Vorzügen, wenn sie sich für eine Pelletheizung entscheiden.Mehr Infos gibts hier.

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Der oberösterreichische Energiesparverband erhalten Sie beispielsweise bei Errichtung einer Biomasse Anlage eine Förderung. Hier kommen Sie zum Portal.

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